Das Projekt ein neues autonomes Jugendzentrum im Dortheavej 61
im Kopenhagener Stadtteil Nordvest aufzubauen gerät ins Wanken. Die Kommunalverwaltung fordert nun eine Kaution von 600.000 Kronen (rund 85.000 Euro). Die Rathausspitze (Oberbürgermeisterin Ritt Bjerregaard) und das Kulturamt (vertreten durch Pia Allerslev) wollen, daß der Fond Jagtvej 69 das Geld deponiert, bevor ein Vertrag unterschrieben wird. Wie reflektiert die Forderungen der Verwaltung, welche von den Ungdomshuset AktivistInnen abgelehnt werden, tatsächlich sind, ist schwer zu sagen. Schließlich haben die ersten drei Tage und Nächte nach der Räumung am Jagdvej 69 alle 40 Minuten 600.000 Kronen an Einsatzkosten verschlungen, von dem Sachschaden ganz zu schweigen... Ritt und Pia, nicht so kleinlich. Die eine Rechnung könnt ihr auch noch tilgen. Her mit den Häusern!
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