Auf Pixelarchiv wurden Fotoserien vom diesjährigen „Burschentag“ der „Deutschen Burschenschaft“ in Seebach und Eisenach veröffentlicht. Einer der Teilnehmer des Burschentags war Rudolf „Ruzi“ Schwarz, der inzwischen in einer albtraumhaften Neubau-Protzvilla im Blockhaus-Stil im Franz-Mary-Weg 2 in 79415 Bad Bellingen wohnt. Der Faschist Schwarz trägt den Biernamen „Ruzi“ und fährt passend zu seiner Karriere bei VW einen Tiguan mit dem Kennzeichen WOB-DJ 157.
Die auf dem „Burschentag“ zur nächsten Vorsitzenden des Naziburschen-Dachverbands gewählte „Alte Hallesche Burschenschaft Rhenania-Salingia zu Düsseldorf“ wird im Wintersemester 2021/2022 von Christoph Kayser (stud. chem.), Jeremy Franosch (stud. soz.), Marco Decker (stud. chem.) und Patrick Audesirk (ref. jur.) repräsentiert.
Die „Rhenania-Salingia“ will am 13. und 14. November einen „Heldengedenktag in Langemarck“ veranstalten. Im belgischen Langemark scheiterte am 10. November 1914 ein Durchbruchsversuch der deutschen Truppen. Die Naziburschen verklären die tausenden Toten und insbesondere die dort gestorbenen ultranationalistischen studentischen Kriegsfreiwilligen bis heute zu heldenhaften Märtyrern, die sich mit dem „Deutschlandlied“ auf den Lippen für Deutschland geopfert haben sollen. Jedes Jahr werfen die deutschen Naziburschen – teilweise begleitet von flämischen „Kameraden“ – auf dem deutschen Soldatenfriedhof Kränze ab.