Dienstag, 23.09.2014
Seit drei Jahren wurden in Rojava, dem westlichen Kurdistan im Norden Syriens, weitreichende Selbstverwaltungs- und Kooperativen Strukturen aufgebaut (Dossier von ’Tatort Kurdistan’ (pdf)).
Bereits über 100.000 Menschen aus der Region mussten nun aufgrund der Angriffe der IS-Milizen fliehen, während die bewaffneten kurdischen Gruppen erbitterten Widerstand gegen die islamistischen Angriffe leisten. Die türkische Regierung, die zuvor den IS militärisch aufgerüstet hat, geht mit Tränengas gegen die Flüchtlinge vor. In Mannheim demonstrierten am 22. September über 500 Menschen gegen die Angriffe des IS in Kurdistan.
Solidarität mit der basisdemokratischen Revolution in Rojava!
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