Die CDU-Bundestagsabgeordnete Julia Klöckner, ehemalige Bundesministerin und zehn Jahre stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU, hat sich für ein Amt in einer schwarz-braunen Koalition empfohlen:
„Für das, was ihr wollt, braucht ihr nicht die AfD wählen. Dafür gibt es eine demokratische Alternative: die CDU.“
Was sie damit meint, hat der „Alte Herr“ des „Cartellverbands“ und kommende CDU-Kanzler Friedrich Merz gegenüber der Welt am Sonntag ausgeführt:
„Es müsste wenigstens auf der gleichen Ebene eine Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft möglich sein, wenn wir erkennen, dass wir bei straffällig werdenden Personen einen Fehler gemacht haben.“
Selbst die Potsdam-Nazis sind über die CDU-Forderung schwer empört.
Währenddessen war die brandenburgische AfD-Landtagsabgeordnete Lena Kotré bei der Schweizer Nazigruppe Jungen Tat zu Gast. Lena ist die
Partnerin des AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré, der 2022 vom „Corps Berlin“ im „Weinheimer Senioren-Convent“ entlassen wurde.
Und in Österreich wird der Kandidat der Burschen und Haiders Redenschreiber Herbert Kickl demnächst „Volkskanzler“ mit der ÖVP als Steigbügelhalterin. Im Wahlkampf forderte Kickl ganz offen „Remigration“.