In Italien hat die Regierung eine neue Schulreform verabschiedet, wogegen es seit Wochen landesweit Demonstrationen gibt. Am 29. Oktober demonstrierten in Rom mehre tausend Studierende. Auf der Piazza Navona versuchten mit Stangen, Axtstielen und Gürtelschnallen bewaffnete Faschisten mit einem
Lautsprecherwagen an der Demonstration teilzunehmen. Nach einem Wortgefecht wurde die Demo von dem faschistischen Schlägertrupp angegriffen, es gab mehrere Schwerverletzte. Unter den angreifenden Faschisten befanden sich Zivibullen: Maroni setzte die „Strategie der Spannung“ um, wie es Cossiga empfahl.
Naziangriffe:
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Am Mittwoch, den 26. November, berichten um 20 Uhr in der KTS Freiburg Genossen von der Antifa Bergamo von ihrer Arbeit und den Bedingungen, unter denen sie Politik betreiben.
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