Klaus Harsch aus Rastatt hat die gemeinsame Nazi-Kanzlei "H3" (Harsch, Hammer, Heinig) am 18. Dezember verlassen und Heinig aus seiner Rastatter Kanzlei geworfen. Vorausgegangen waren mehrere Medienberichte über die Verteidigung von Ralf Wohlleben durch die Nazianwältin Nicole Schneiders. Wir fragen uns allerdings, warum Harsch nicht die Zusammenarbeit mit Schneiders, sondern nur mit den Nazisängern Hammer und Heinig aufgekündigt hat. Seine dreisten Lügen, er habe jahrelang nichts von den Naziaktivitäten seiner Anwaltskollegen bemerkt und er sei gar selbst kein Nazi, glaubt dem braunen Klaus sowieso niemand. Außer vielleicht die CDU, deren Mitglied Klaus Harsch noch immer ist.
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