Im Januar 2024 wollten die Schwurbler erfolglos bei den Bauern und der AfD andocken und Bodo ist jetzt Nazi. Der AfD-Bundestagsnazi und CC-Turnerschafter Thomas Seitz eröffnete im Januar ein Nazizentrum in Lahr. Allerdings ist Seitz im April aus der AfD ausgetreten und hat das Nazizentrum dichtgemacht. Sowohl Australien als auch die Schweiz haben das Zeigen das Hitlergrußes unter Strafe gestellt. Am 10. Januar veröffentlichte Correctiv eine Recherche zu Deportationsplänen im AfD-Nahbereich, die wesentlich auf der Arbeit antifaschistischer Gruppen basierte. Am 12. Januar veröffentlichte der Spiegel eine antifaschistische Recherche zu einem Nazitreffen, das der Nazifinanzier und ehemalige Berliner CDU-Finanzsenator Peter Kurth veranstaltete und auf dem etliche Nazikorporierte anwesend waren. Ebenfalls im Januar wurde die „Frankfurter Tafelrunde“ von Antifas aufgedeckt, an der auch schon Höcke teilnahm. In der Folge der Enthüllungen wurden Nazis geoutet und es gab die größten Massendemonstrationen in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Unter anderem demonstrierten in München mehr als 200.000 Menschen, das Ziel der Demo war wegen unserer Meldung die „Danubia München“. Der DB-Vorsitz der „Arminia Leipzig“ wurde durch einen Brandanschlag verhindert und die „Markomannia Wien“ in Passau wurde von Antifas zerschlagen. Ein AfD-Konvent zur Finanzierung der Landtagswahlkämpfe wurde im thüringischen Suhl abgehalten.
Im Februar wurde der Nazi Larsen Scherk, geb. Kempf, wegen Gewalt zum Nachteil von Polizisten verurteilt, im Oktober wurde der ursprüngliche Strafbefehl rechtskräftig. Nach der ersten wurde die zweite Nazitranche von Peter Kurth bekannt, er finanzierte damit Nazizentren in Chemnitz und Styregg. In Leoben gab es Streit um den Ausschluss von Korporierten. Ganz Deutschland sang „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“. Nazis wehrten sich recht erfolglos. Cannabis wurde endlich legal. In Frankreich spielten Antifas Katz’ und Maus mit den „Hammerskins“. In BaWü hat die AfD gestritten. Der „schöne Kay“ vom „Coburger Convent“ war erst bei der „WerteUnion“, dann beim „Deutschland-Kurier“ und schließlich beim „Bündnis Deutschland“.
Jürgen Schützinger säuft jetzt statt in Villingen in Walhalla.
Im März stellte sich heraus, das der Organisator des Potsdam-Treffens, Gernot Mörig, der Vorgänger des Organisators der „Frankfurter Tafelrunde“, Uwe Jäschke, als BHJ-„Bundesführer“ war. Das Orgaehepaar der Runde, Astrid und Rüdiger von Luxburg, hießen früher Winter und Rüdiger ist „Alter Herr“ des „Cartellverbands“. Der Hetzer und Nazi Ulrich Kopp war Teilnehmer in Potsdam. Erst schädigte Daniel Halemba die „Teutonia Würzburg“, dann stand bei den Burschen alles in Flammen und wir schritten spaltend voran. In Berlin wurde „dank“ Bellingcat Daniela Klette verhaftet und in Brandenburg wurde Teslas Gigafactory abgeschaltet. Antifas haben Wiebke Mörig via taz angegriffen und die Munier-Kinder auch. Michael Zeilinger ist noch immer Gymnasiallehrer am Hochfranken-Gymnasium Naila in Oberfranken. Die „CC-Präsidierende“ erhielt Coburg-Verbot. Das skandalöse Fretterode-Urteil wurde aufgehoben. Michael Eder wurde zu neun Jahren Knast verurteilt. Der Attentäter von Reutlingern wurde zu sechs Jahren und sechs Monaten verurteilt. Es gab Presse zu linksunten. Auch die Frankfurter Rundschau berichtete zur Nazitafelrunde.
Im April wurde bekannt, dass die Bundesregierung die Google-Suchergebnisse von linksunten zensiert hat. Auch der Gifhorner Nazirichter und „Landsmannschafter“ Maximilian Zieseniß versuchte zu zensieren, während seine „Präsidierende“ nur noch an Rücktritt dachte. Der Berliner JU-Vorsitzende Harald Burkart war AfD-Mitglied und wurde von uns erst angezählt und dann ausgeknockt. RDL wurde der Prozess gemacht. Der SWR hat auf unsere Einladung hin den „Godesberger Pressestammtisch“ besucht. In Leipzig gab es einen Corpsputsch und in Coburg CC-Sexismus.
Im Mai begann der Prozess gegen die „Gruppe Reuß“. Die Report Mainz-Reportage zu braunen Burschenschaften erschien und die Rechten schäumten über die Kooperation mit uns. Der CC wurde angemessen hart von uns geschlagen, bekam Auflagen, ein pflichtschlagendes Communiqué, schlechte Presse, ein Hauch von Buttersäure, antifaschistische Nachermittlungen und hat selbst provoziert. In Freiburg wurden ein „Alter Herr“ und seine „Hohe Dame“ geoutet und in Passau der Nazi-Oskar. Küttelweschs Trauerbuxen wurden abgelichtet. Der Nazi und Händler Lukas Suttner kämpfte in Freudenstadt. Wir haben ein Communiqué zum „Cartellverband“ und zu Edmund Dillinger und seinem jahrzehntelangen Kindesmissbrauch hauptsächlich in Afrika veröffentlicht. In Österreich haben Antifas Matthias Helferich auf allen Titelseiten virtuell getortet.
Im Juni wurde RDL freigesprochen, was im September rechtskräftig wurde. In Mannheim gab es einen islamistischen Anschlag auf Michael Stürzenbergers Naziorganisation „Bürgerbewegung Pax Europa“. Bei den Europawahlen gewannen die Rechten, bei der Kommunalwahl änderte sich in Freiburg nur wenig und der Bullenwichser Richard Kerber hatte seinen großen BILD-Auftritt. Ilaria Salis wurde entlassen. In Schärding war ÖPR-Burschentag. In Frankreich wurden die „Hammerskins“ beobachtet und in Eschede die JN gefilmt. Zum AfD-Parteitag in Essen wurde militant mobilisiert. Im Heidelberger Burschenprozess wurde in der Berufungsverhandlung das Urteil bestätigt. In Graz wurde Breaking Bad von der FPÖ nachgespielt. Maja wurde nach Ungarn ausgeliefert. Wir haben den rassistischen Asylrichter Bengt Fuchs mit einem Communiqué und zwei Presseartikeln angegriffen.
Im Juli haben wir den satisfaktionsfähigen Turnerschafter Bengt Fuchs mit der Pressekampagne „Für ein Recht auf Asyl“ bundesweit angegriffen. Er flüchtete nach Hiddensee, wurde als Asylrichter abgesetzt, ein Disziplinarverfahren wurde eingeleitet, das Asylrecht kritisiert, der Richter deutschlandweit und international als Lügner überführt und schließlich strafverfolgt und versetzt. In Coburg hat Hubertus Habel den CC via Presse angegriffen. Die „WerteUnion“ machte eine Veranstaltung im „Schloss Ebnet“ von Nikolaus von Gayling und gründete einen Landesverband in BaWü. In Berlin wurden Antifas überfallen und Nazis gerazzt. Andere Antifas wurden freigesprochen, „Compact“ wurde verboten (wenn auch nicht lange) und Robert Hagerman in zweiter Instanz verurteilt.
Im August machte die AfD im Norden Vorfeldpolitik. In UK gab es Naziriots. In NRW stolperten zwei „Kölner Germanen“. Es war heiß und schlüpfrig. Die AfD-Pläne zum Kindsmord der „Jungen Alternative“ wurden bekannt. Der Antisemitismus der Kösener Corps wurde am Beispiel „Vandalia Graz“ vom Standard aufgespießt. Ein Machtkampf unter Mädelschaften wurde thematisiert und ein AfD-Protokoll geleakt. Felix Springer hat in Leipzig verloren.
Im September gewannen Nazis und autoritäre Ex-Linke die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Richter Fuchs wurde begutachtet und weggebengt. Martin Sellner hat mal wieder ein Konto verloren. In München wurden „Danuben“ wegen Vermummung verurteilt. Die halbe FPÖ-Führungsriege wurde zwei Tage vor der Nationalratswahl heimlich beim Absingen des „SS-Treuelieds“ gefilmt.
Im Oktober ist der „III. Weg“ böse abgestürzt. Nazihetzer Kickls Burschen – ein Drittel der Blauen – wurden im Parlament so mächtig wie noch nie. Präsident wurde ausgerechnet der Wiener Bursche Walter Rosenkranz. Dafür wurde die Aufhebung der Immunität einiger Nazisänger beantragt, was später auch umgesetzt wurde. Ein AfD-Landesparteitag war in Ulm. Hanna wurde im Budapest-Komplex von der Generalbundesanwaltschaft angeklagt. archive.org und barrikade.org wurden gehackt. Das aida-Archiv wurde 35. Auch in Freiburg wurde Agostino missbraucht und Hitler gegrüßt. Les Deux Cités wurde dichtgemacht. Der JA-Landesvorsitzende Sander Perón studiert in Freiburg. Nanuk wurde festgenommen. Ein Deutscher Bursche wurde abgestochen. In Neukölln haben Nazis eingeschüchtert. Der Deal im rassistischen Hotzenwaldmord wurde bekannt. Später wurde der Mordfall zum Justizskandal mit Ansage, das Urteil selbst zum Justizmord.
Im November haben wir den „Coburger Convent“ mit einer antifaschistischen Lokalpressekampagne ohne überregionale Presseintervention anlässlich der „Greifensteintagung“ im thüringischen Bad Blankenburg angegriffen. Grundlage waren eins, zwei, drei, vier Leaks, die Habel-Studie zum CC und die von den Grünen initiierte Stadtratsabstimmung. Das Ergebnis in Schlagzeilen: „Neue Debatte ums Ehrenmal“, „Der Coburger Convent besetzt die Stadt“, „Militaristisch und undemokratisch“ und „Ein Denkmal im Kreuzfeuer“. Wir bleiben dran. Die KJB hatte ihr Bundestreffen in NRW. Die SS wurde verhaftet und von „Erst CDU, dann AfD, immer DB“-Kurth maßgeblich finanziert, aber auch die Kösener sind nah dran. Ein Antifa-Ost-Beschuldigter wurde in Thüringen verhaftet und der Antifaschist Gino in Frankreich wegen Budapest. Klaus Esser dürfte uns ein gutes Zeugnis ausstellen.
Im Dezember wollte die Freiburger AfD beim Polizeisportverein feiern, die Absage kam schnell. Die JA feierte beim FDP-Nazi von und zu Ebnet. Der Dietenbachwald wurde geräumt. Die „Saxo-Silesia“ aus Freiburg leitet die DB. In Greifswald feiern AfD-Burschen Personalunion. In München wurden „Danuben“ wegen Nötigung verurteilt. Der ADB-Vorsitz geht nach Karlsruhe. Hannoveraner Burschen wurden lebendig eingemauert und anschließend ausgelacht. In Berlin haben Nazis zugeschlagen, was zu Razzien führte. Chemnitz grüßte und Offenburg schasste. Die Dortmunder Mörderbullen wurden freigesprochen. Der AfD-Bundesparteitag leckte mal wieder und die Kirche der Erleuchtung brannte dieses Jahr auf Schwedisch.